Víctor Chab und der Surrealismus in Argentinien |
Surrealistische Gruppenaktivitäten gab es – und gibt es zum Teil heute noch, über achtzig Jahre nach der Entstehung der surrealistischen Bewegung 1924 in Paris – nicht nur in Frankreich, sondern in zahlreichen anderen Ländern Europas und in Übersee. So existierte bereits Ende der 20er Jahre in Argentinien »eine Art surrealistische Bruderschaft«, wie Aldo Pellegrini, Arzt, Dichter und wichtigster Protagonist des Surrealismus am Río de la Plata, diese Gruppierung nannte, die zwei Nummern einer Zeitschrift, Qué (1928, 1930), herausbrachte. Diálogo, 1952
Farbtusche auf Papier 24 × 22 cm Schon bald aber verlief dieses Unternehmen, das erste seiner Art in Lateinamerika, im Sande. Einige Jahre später trat, ohne einer bestimmten Gruppe anzugehören, der imaginative Maler Juan Batlle Planas hervor, der nach dem Zweiten Weltkrieg erheblichen Einfluß auf jüngere argentinische Künstler ausübte. Ab 1948 kam es in Buenos Aires zu neuen surrealistischen oder surrealismusähnlichen Gruppenaktivitäten, wiederum mit Aldo Pellegrini im Zentrum. Das nicht allzu straff organisierte Kollektiv, dem sich bald die Maler Roberto Aizenberg, der Schriftsteller und Maler Juan Andralis – beide Schüler Batlle Planas' – , später die Dichter und Schriftsteller Enrique Molina, Antonio Porchia, Juan Antonio Vasco, Carlos Latorre, Francisco Madariaga, Olga Orozco und Julio Llinás anschlossen, gab nacheinander verschiedene Zeitschriften heraus: Ciclo, A partir de cero, Letra y línea. La tierra y el aire, 1961
Öl auf Leinwand 138 × 118 cm 1952 fand in Buenos Aires die Ausstellung Ocho jovenes pintores surrealistas statt, in der u.a. Werke von Víctor Chab, Osvaldo Borda und Virginia Tentindó zu sehen waren. Im gleichen Jahr siedelte Andralis nach Paris über, wo er Verbindung zur dortigen Surrealistengruppe um André Breton aufnahm. Ihm folgten zwei Jahre später Julio Silva und Tentindó. 1954 zeigte eine Galerie der argentinischen Hauptstadt surrealismusnahe Gemälde und Zeichnungen von Aizenberg, Chab, Silva u.a. Ferner begann Sara Delpino, mit ihren filigranen Zeichnungen auf sich aufmerksam zu machen. 1957 stellte Víctor Chab die Gruppe »Siete pintores abstractos« (Sieben abstrakte Maler) zusammen, deren Kunst vom psychischen Automatismus geprägt war und der außer Chab selbst Rómulo Macció, Clorindo Testa, Josefina Miguens, Kasuya Sakai, Marta Peluffo und Osvaldo Borda angehörten. Auf der Grundlage dieser Gruppierung gründete der Dichter Julio Llinás im Jahr darauf die Gruppe »Boa« mit gleichnamiger Zeitschrift (3 Nummern, 1958-60), die in enger Verbindung mit der dem Surrealismus nahestehenden internationalen »Phases«-Bewegung Édouard Jaguers in Paris stand, womit erstmals eine direkte Verbindung zwischen Buenos Aires und der »Hauptstadt des Surrealismus« hergestellt war. In Boa begegneten sich verschiedene Künstler, deren Werk irgendwo zwischen Surrealismus und lyrischer Abstraktion zu lokalisieren ist. Pellegrini bezeichnete das gemeinsame Element der Gruppe als »surrealismo gestual«. 1958 fanden in Buenos Aires und in Montevideo zwei »Boa-Phases«-Ausstellungen statt, der im Jahr darauf in Santa Fé eine dritte folgte. »Boa« existierte bis 1963, dem Jahr einer weiteren internationalen »Phases-Boa«-Ausstellung im Museo Nacional de Bellas Artes in Buenos Aires, wo Werke Víctor Chabs neben solchen von Pierre Alechinsky, Enrico Baj, Corneille, Öyvind Fahlström, Alberto Gironella u.a. zu sehen waren. Pájaro gárgola, 1964
Öl auf Leinwand 130 × 130 cm 1967 organisierte Aldo Pellegrini im Centro de Artes Visuales del Instituto Di Tella in Buenos Aires die Ausstellung El surrealismo en la Argentina, in der er viele – zweifellos zu viele – Künstler des Landes präsentierte, unter ihnen auch Víctor Chab. Eine weitere surrealismusnahe Zeitschrift, La rueda, erschien, ediert von Pellegrini, Molina, Llinás, Latorre, Madariaga und Edgar Baylay. 1969 war, wiederum in Buenos Aires, eine retrospektive Ausstellung zur »Boa«-Gruppe zu sehen: Diez años después (Zehn Jahre danach). Im Katalog betonte Llinás, »Boa« sei »aus der Leidenschaft für die Poesie« entstanden. 1970 gedachte der unermüdliche Animator Pellegrini mit einer weiteren Ausstellung des 100. Todestages von Lautréamont, dem in Montevideo geborenen großen Vorläufer des Surrealismus: Lautréamont 100 años, mit Werken von Batlle Planas, Aizenberg, Chab, Noé Nojechowicz, Miguel Caride u.a. Bald danach wurde jede freie intellektuelle und künstlerische Tätigkeit in Argentinien durch das mörderische Militärregime erstickt. Von 1980 an trat in Buenos Aires eine neue, aus jungen Intellektuellen bestehende Gruppe hervor - Silvia Grénier, Julio Del Mar, Ricardo Robotnik u.a. - , die sich als surrealistisch bezeichnete. Sie stellte das Politische in den Mittelpunkt ihrer Unternehmungen und gab die Zeitschrift Signo ascendente heraus. Im Laufe der 80er und 90er Jahre machten, nun außerhalb jeden Gruppenzusammenhangs, weitere jüngere Künstler/innen auf sich aufmerksam, deren Werk als dem Surrealismus nahestehend bezeichnet werden kann, unter ihnen Artemio Alisio, Nora Correas und Catalina Chervin. 1992 schließlich fand anläßlich des 500. Jahrestages der »Entdeckung Amerikas«, an den die Surrealisten eingedenk der blutigen Kolonialgeschichte dieser Weltregion natürlich auf ihre eigene, höchst kritische Weise erinnerten, in Buenos Aires, Córdoba, Rosario, Santa Fé etc. eine Art »surrealistische Begegnung« unter Beteiligung etlicher ehemaliger Mitglieder der Pariser Surrealistengruppe statt, die zu Vorträgen und ähnlichen Veranstaltungen anreisten, deren wichtigste die Ausstellung Surrealismo nuevo mundo war. Víctor Chab, einer der Hauptvertreter dessen, was man mit Vorbehalt als Surrealismus in Argentinien bezeichnen kann, ist als Kind sephardischer Juden, die aus Damaskus stammten und über Kuba nach Argentinien eingewandert waren, am 6. September 1930 in Buenos Aires geboren. Schon als 13jähriger entschied er sich für die Malerei als Beruf und Berufung, besuchte jedoch nie eine Kunstakademie. El enigma del ángelus, 1974
Buntstift auf Papier 24,5 × 23,2 cm Er näherte sich dem Surrealismus, nachdem er 1952 Juan Andralis kennengelernt hatte, mit dem ihn in der Folgezeit eine enge Freundschaft verband. Chab lernte Französisch, um die Werke André Bretons, Antonin Artauds und anderer Surrealisten sowie diejenigen Lautréamonts im Original lesen zu können. Er bewegte sich in den damaligen surrealistischen oder mit dem Surrealismus sympathisierenden Kreisen von Buenos Aires und interessierte sich vor allem für den psychischen Automatismus als eine der zentralen »Methoden« des Surrealismus. Viele Arbeiten Chabs von 1952 – dem Jahr seiner ersten Einzelausstellung – sind Farbtuschen auf Papier, auf denen stilisierte Gestalten und Gegenstände in Räumen zu sehen sind. 1953 experimentierte der Maler erstmals mit der Collagetechnik, setzte die Serie seiner Farbtuschen fort und schuf gleichzeitig dem Informel ähnliche Bilder. 1954 fand in Buenos Aires die Ausstellung Seis pintores der Batlle-Planas-Schüler Aizenberg, Berrier, Blumenczweig, Silva, Kleiman sowie Chab statt. Letzterer arbeitete weiterhin mit der Tuschetechnik, wobei die Formen aus einem freien, assoziativen Spiel der Gedanken unter Einbeziehung des Zufalls entstanden. 1955 beteiligte sich Chab an Experimenten mit Meskalin, die der Erweiterung des Wahrnehmungsvermögens und der Erkundung der tieferen Schichten der Psyche dienen sollten. Eigenartigerweise malte er in diesem und in den folgenden fünf Jahren Bilder (oft Öl auf Leinwand) mit strengen, fast geometrischen Formen oder stark abstrahierten Figuren, wobei die Farben, sehr sparsam eingesetzt, zumeist erdhafte Brauntöne sind. Das alles wurde unterbrochen von einigen heiterer wirkenden Arbeiten, die stark an Werke Joan Mirós, zum Teil auch an solche Paul Klees erinnern. Daneben frönte Chab zusammen mit Sara Delpino, Osvaldo Borda u.a. dem surrealistischen Spiel der »cadavres exquis«. 1956 vertrat der 26jährige Argentinien auf der XXVIII. Internationalen Biennale von Venedig. Im Jahr darauf gründete er, wie bereits erwähnt, die Gruppe »Siete pintores abstractos«, auch »Grupo de los 7« genannt, die 1958 in der surrealismusnahen Gruppe um Llinás Zeitschrift Boa aufging. 1961 überraschte Chab mit einer ganz anderen Art von Malerei, die das Gegenteil seiner geometrischen Arbeiten darstellt. Es handelt sich um mit breiten, dunklen Pinselstrichen »gestisch« auf hellen Grund gemalte Öl/Leinwand- Bilder. Zwei Jahre später folgte wieder etwas gänzlich anderes: Vor dunklem, fast schwarzem Hintergrund treten eigenartige, sorgfältig mit Öl gemalte Wesen hervor, die halb Tiere (Insekten, Vögel), halb Maschinen sind - eine »Alptraumfauna«, wie Pellegrini bemerkte. Kritiker sprachen von »Monstren« oder bezeichneten diese Werkphase als »Bestiarium«. 1964 beteiligte sich Chab an Ausstellungen argentinischer Gegenwartskunst, die in Minneapolis, Paris und Venedig (Biennale) gezeigt wurden. Im gleichen Jahr begann er eine lange, bis 1971 sich hinziehende Serie von Werken, in denen er Ölmalerei und Collage miteinander kombinierte. Cuerpos, 1979
Öl auf Leinwand 52 × 42 cm Schwer zu beschreibende Figurationen, zuweilen wieder insekten- oder vogelartig, heben sich hell, manchmal wie golden leuchtend, von mehr oder weniger dunklen Hintergründen ab. Chab habe sich, bemerkten Kritiker, bei diesen Werken an der Welt »der onirischen Formen des mittelalterlichen Flamenco« inspiriert. In Pellegrinis erwähnter Ausstellung El surrealismo en la Argentina (1967) stellte Chab eine Farbtuschearbeit von 1952 und das Ölbild Usher von 1963 aus der Werkphase der »Monstren« aus. Im Jahr darauf präsentierte er eine Auswahl seiner Collage-Öl-Bilder, die Kritiker mit Attributen wie »mundo mágico« und »clima primordial« bedachten. 1972 vollzog der Maler eine erneute stilistische Kehrtwende: In den nun folgenden fünf, sechs Jahren entwarf er wieder ungegenständlich-geometrische Kompositionen (Öl auf Leinwand, dann auch Bleistift auf Papier), wobei aber nach und nach organisch-fleischliche Formen in die geometrische Welt eindrangen. 1978 bis '81 triumphierte das Fleischliche – genauer: der nackte weibliche Körper – vollständig über die Geometrie, die im Werk des Malers seither keine Rolle mehr spielt. In dem genannten Zeitraum schuf Chab eine Reihe virtuos mit Öl auf Leinwand gemalter Bilder weiblicher Körper oder Körperteile von suggestiver Erotik. Von 1982 an kombinierte er erneut Ölmalerei und Collage, und es entstanden Werke im Grenzbereich von Abstraktion und Gegenständlichkeit, die – hell vor meist dunklem Hintergrund – wie eine Fortsetzung der zwischen 1964 und `71 entstandenen Arbeiten erscheinen. Auf manchen dieser Bilder sind phantasmenhafte Gestalten, ab Anfang der 90er Jahre auch Landschaften und Gegenstände erkennbar. Außer Öl- verwendete der Maler jetzt immer häufiger Acrylfarben. 1992 erhielt er, anläßlich der Veranstaltungen zum 500. Jahrestag der verheerenden Invasion der Alten in die sog. Neue Welt, in seinem Atelier den Besuch der Pariser Surrealisten Jean Schuster, José Pierre, Claude Courtot und Édouard Jaguer. Unterdessen war Chabs Malerei, vor allem diejenige dieser letzten Werkperiode, in mehreren Ländern Lateinamerikas bekannt geworden: 1980 hatte man sie in Einzelausstellungen in Lima (Peru), 1983 in Panamá, 1984 erneut in Lima, 1988 in Quito (Ecuador), 1989 in Caracas (Venezuela) und Lima, 1990 in Puerto Rico und Asunción (Paraguay), 1992 wieder in Panamá, 1993 in Bogotá (Kolumbien) und Guatemala gezeigt. Bailarin watusi, 1987
Collage und Öl auf Leinwand 180 × 150 cm Aber auch außerhalb Lateinamerikas fand Chab ein Publikum, und zwar durch Einzelausstellungen in Miami/Florida (1980 und 1993), Washington D.C. (1988), Boca Raton/Florida (1990) und Paris (1992). 1994 trat Chab ein weiteres Mal mit einer gänzlich veränderten Bildsprache hervor. Worum es sich bei diesen zunächst mit Tusche auf Papier, dann mit Acrylfarben auf Papier oder Leinwand gemalten Arbeiten handelte, zeigte der Maler erstmals in dem genannten Jahr in mehreren kleinen Einzelausstellungen in verschiedenen Galerien der argentinischen Hauptstadt, Ausstellungen, die er unter dem Titel Suite del Canto Cuarto zusammenfaßte. Das zeigt an, daß hier einmal mehr der Comte de Lautréamont der Inspirator von Chabs Bilderfindungen war, denn der »Vierte Gesang« (Canto Cuarto) ist Teil von Lautréamonts Hauptwerk Les Chants de Maldoror. Die Suite-Arbeiten sind mit dem Pinsel sehr spontan und »gestisch«, vermutlich »automatisch« auf das Papier geworfene Tuschebilder – halbfigurative Kompositionen, stark verformte Menschenköpfe (»Retratos«) und fast völlig ungegenständliche »Kalligraphien« – , mit denen das Expressive und »Wilde«, eine Art Primitivismus, in Chabs Malerei Einzug hielt. Diese Arbeiten markieren den Beginn einer langen Werkphase, die mit verschiedenen Abwandlungen bis heute – also bereits elf Jahre – andauert. Sehr bald wurden die spontanen Konfigurationen, fortan stets mit Acryl auf Leinwand gemalt, plastischer und sinnlicher, und es traten weibliche Akte – oder Teile weiblicher Körper – hervor, zuweilen ekstatisch sich windende Leiber vor hellem Hintergrund und angedeuteten Landschaften oder – später – in geschlossenen, dunklen Räumen, Leiber von meist exotischem, vielleicht afrikanischem Aussehen, deren glattes, sinnliches Inkarnat mehr und mehr mit ornamentalen Flächen kontrastiert, die zuletzt als Tätowierungen die Körper selbst bedecken. Von Sommer 1994 an malte Chab in dem neuen Stil die Serie Mujeres (Frauen), die er im Herbst 1995 in Buenos Aires ausstellte. (Weitere Serien tragen die Titel Vírgenes [Jungfrauen] und Dementes [Wahnsinnige].) Im Frühjahr 1995 schuf er während eines Aufenthalts in Lima die zwölf großformatige Bilder umfassende Serie Lima, die er wenig später in der peruanischen Hauptstadt präsentierte. Es handelt sich um sehr erotisch gestaltete weibliche Körperformen, die sich zuweilen orgiastisch zu verformen oder gar aufzulösen scheinen. Bemerkenswert – und vielleicht aufschlußreich für Chabs eigene Auffassung von Kunst – ist, daß er dieser Serie als Motto zwei Zitate der bedeutenden tschechischen Surrealisten Toyen und Jindrich Štyrský voranstellte: »Was mich interessiert«, hatte die eine erklärt, »ist nicht das Bildnerisch-Ästhetische, sondern das Poetische, ja das Moralische«, und von dem anderen stammt das Bekenntnis: »Mein Vaterland ist meine Kindheit. Mein Vaterland sind meine Träume.« Demente, 1995 Acryl auf Leinwand 100 × 180 cm 1996 verlieren die weiblichen Körper zuweilen ein wenig ihr fleischlich-sinnliches Flair, werden flacher und ornamentaler, während die Bildkomposition deutlich kompakter wird. Nach Chabs eigener Aussage hat speziell in den letzten Jahren der Zufall eine große Rolle in seiner Malerei gespielt. Häufig ließ der Maler die Acrylfarbe direkt auf die horizontal plazierte Leinwand fließen – eine Art dripping – und entwickelte dann die auf diese Weise entstandenen Konfigurationen weiter. Nicht selten sind auf den fertigen Bildern dieser Zeit noch Spuren der Flecken und Spritzer zu erkennen, von denen der Arbeitsvorgang seinen Ausgang genommen hat. Im Juli–August 2002 fand im Palais de Glace in Buenos Aires unter dem Titel Víctor Chab. Obras 1947–2002 eine umfangreiche Retrospektive des vielgestaltigen Werks von Chab statt, zu dem auch ein informativer, reichbebilderter Katalog erschien. In einer der jüngsten Chab-Ausstellungen zeigte die Galería Andrade in Buenos Aires im Frühsommer 2004 eine Auswahl von Werken – nach wie vor mit Acryl auf Leinwand gemalt – , die überwiegend Ende 2003/Anfang 2004 entstanden waren. Sie deuten darauf hin, daß Chabs letzte Arbeiten womöglich noch spontaner, noch gestischer, noch »wilder« geworden sind… Víctor Chab, der in Kürze 75 Jahre alt wird, hat seine Werke bislang in rund hundert Einzelausstellungen in vielen Ländern gezeigt und an über zweihundertfünfzig Gruppenausstellungen teilgenommen. In Deutschland waren seine Bilder bis dato erst einmal zu sehen: 1993 in der großen Ausstellung Lateinamerika und der Surrealismus im Museum Bochum, wo vier Werke von ihm aus den Jahren 1981, `91 und `93 zu sehen waren.
Heribert Becker, 2005
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© Víctor Chab/Heribert Becker |
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