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Es liegt mir nicht daran, Kunst oder schöne Bilder machen
zu wollen. Das Atmen in unserer Welt, die sich mit ihren besonderen Eigenheiten
ständig bedrohlicher formiert, zwingt mich zu immer neuen Reaktionen
in meiner Sprache. Versuche, mit allen Fasern meines Seins in einer intuitiven
Wachheit in Farbe, Form und Material zu kriechen, die Dinge nicht nur
an der Oberfläche zu behandeln, sondern zu durchdringen, durchweichen,
durchstechen und da Löcher in die Logik zu stoßen, bringt mich
zu schöpferischer Ekstase.
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